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Deep Elem Freight Trains 10/2002
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Red 10/2003
Schee daneem 12/2003
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Open Stage 10/2004
Schee daneem 12/2004
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American Serenade String Trio 04/2005
Keyboardrumania 07/2005
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Open Stage 10/2005
Red 12/2005
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WednesdaySmokers 05/2008
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Creedence Choogle Rockers 01/2010
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Mrs Meier & the Deutsch + Karina Kaltenmarkner 10/2010
Foreign Faces 01/2011
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Mrs Meier & The Deutsch 03/2011
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Dylan Birthday 05/2011
Foreign Faces 06/2011
A daneem + Ben Leinenbach10/2011
Neil Young Birthday 11/2011
Creedence Cover Rockers 12/2011
10 Years of Deep Elem 03/2012
Mach One 09/2012
Das weisse Pferd 10/2012
Foreign Faces 12/2012
Murphys-Law 03/2013


Deep Elem Red Chicago Blues

Halloween, Freitag 31. Oktober 2003
Private Concert mit Red
Deep Elem Xtreme Xover Cooking: Redang “Katinka” (Rindfleisch-Curry indonesiche Art mit schottischem Hochlandrind aus bayrischer Haltung), Couscous, Süßkartoffelbrei, Kichererbsensalat, Sauce “Blueskiller” (Feuersoße mit Mango und Red Caribbean Habaneros vom Bodensee), dazu:
Whisky: Auchentoshan 10 years

          Die Bluesparty auf vollen Touren...

The Red Band plays "Chicago Blues at its peak of power". Will sagen: interpretieren Blues-Klassiker im Stile des Chicago Blues mit einer erlebenswerten Intensität und ausschliesslich live seit über 15 Jahren. Ihre Konzerte wurden einmal so beschrieben: 
"... 5 Musiker nennen sich RED, gehen ein Bier trinken und aus dem Lokal wird eine Bluesparty. Gute Laune, rhythmische Gelenkreizungen und jede Menge Spaß bleiben unvermeidbar. Ist doch nett, wenn uns das Quintett vorher Bescheid gibt und jeder mitmachen kann..."

Mit dabei auf der Party waren:
* Joe Engelhardt: Gitarre, Vocals
* Peter Müller: Bass
* Gerhard Schuhbeck: Drums
* Thomas Hagn: Saxophon
* Dietmar Forisch: Harp

RED, nie gehört? Nie gesehen? Keine Ahnung, was gemeint ist? 
Tja, wer jetzt mir dem Kopf nickt, war nicht dabei und hat einen tollen Abend versäumt. Alle, die dabei waren, werden mir wohl zustimmen, aber was die Jungs da im Deep Elem Ballroom abgeliefert haben, war erste Sahne. Blues vom Feinsten. Mal schnell und treibend, dann wieder langsam und einfühlsam. Immer getragen von der bluesigen Stimme von Joe Engelhardt und seinen locker gespielten Gitarrenriffs. Man merkte ihm förmlich an, dass der Blues für ihn nicht nur ein Musikstil ist, sondern seine Lebensphilosophie.

Das Publikum war begeistert, und so verwundert es nicht dass RED länger spielen mussten, als sie es geplant hatten. Vor der Bühne wurde getanzt und die Stimmung wurde mit fortschreitendem Konzert immer ausgelassener. Die Band spielte fast bis zur Erschöpfung, voller Einsatz.

Ein gelungenes Fest unter alten und neuen Freunden von Deep Elem. Hoffe, wir sehen uns alle bald wieder im Ballroom. Und wer sich jetzt ärgert nicht dabei gewesen zu sein, dem kann ich nur empfehlen öfter mal auf www.deep-elem.de zu klicken, dann kann so was nicht mehr passieren. Wäre doch echt schade, oder?!

Jason

Weitere Erinnerungen (in Bildern):